Meine Referenzen
Sach-
und Fachbücher u. a. für die Verlage Hans Huber, Hogrefe, Urban & Fischer,
Ernst Reinhardt, Beltz
Belletristik und Krimis u.a. für die Verlage Frauenoffensive,
Piper, Claassen
Auf der Seite "Ausgewählte
Titel" stelle ich einige Arbeiten vor. Sie
können sich dazu auch Leseproben ansehen.
Unter dem Begriff "Arbeiten"
finden Sie meine vollständige Übersetzungsbibliografie.
Auszeichnungen und Fortbildung
1999
Reisestipendium
des Deutschen Übersetzerfonds
2002 Arbeitsstipendium des Deutschen Übersetzerfonds
Einwöchiges
Seminar für Übersetzerinnen und Übersetzer aus dem Spanischen am Übersetzerkollegium
Straelen, Juni 2001
"Aus kritischer Distanz - Wie redigiere
ich mich selbst", einwöchiges Seminar am Übersetzerkollegium Straelen, Januar
2005
Einwöchiges Seminar
für Übersetzerinnen und Übersetzer aus dem Spanischen in Tarazona, Spanien, Juni 2006
"Herausforderung Sachbuchübersetzen",
Tagesseminar des BDÜ, München, November 2014
Referenzen
von fachlicher Seite
„Elisabeth
Brock hat durch ihre akkurate und ausgezeichnete Übersetzungsarbeit in den
letzten 25 Jahren einen wichtigen
Beitrag zum Transfer des Pflegewissens
geleistet und zur Entwicklung der Pflegewissenschaft und –praxis
beigetragen."
Jürgen
Georg, Lektor, Programmplaner Pflege und Gerontologie
Hogrefe
Verlag, Bern, Schweiz
„Die Zusammenarbeit mit Elisabeth Brock war ausgesprochen
erfreulich. Ihre Übersetzung kam termingerecht und war einwandfrei.
Die
Zusammenarbeit mit Lektorat und Autor klappte sehr gut und war von
gegenseitigem Respekt getragen.“
Karin
Ohms, Lektorat Beltz Psychologie
Verlagsgruppe Beltz, Weinheim
Die
Entwicklung der Pflegewissenschaft wäre in den deutschsprachigen Ländern ohne mancherlei
Übersetzungen wichtiger
englischsprachiger Literatur äußerst schwierig
gewesen. Anfangs gab es manche Fehlentwicklungen, die zeigen, wie bedeutsam
die
Wortfindungen im Deutschen bei der Übertragung aus dem Englischen, das uns
immer so leicht vorkommt, sind. Daher bin ich
außerordentlich angetan von den
Übersetzungen von Elisabeth Brock, die zeigen, dass sie das Wesen der
Ursprungstexte im
Deutschen wiedergeben kann. Hervorstechend sind dabei
Übersetzungen, die sich mit Philosophien, Grundüberzeugungen und
Konzepten aus
Nordamerika befassen und als Voraussetzung für die Übertragung eine
umfassende Kenntnis der
Autorinnen-Denkweisen verlangen.
Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik